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No-Waste-Bewegung auf dem Vormarsch

Bevor ein Gericht auf den Teller kommt, wurden Zutaten geerntet, verpackt und transportiert. Es entstehen Unmengen an Abfall, der mit hohem Energieaufwand produziert wurde und auch wieder entsorgt werden muss. Doch wie können Gastronomiebetriebe weniger Müll produzieren?

Immer mehr Gastronomiebetrieb schließen sich der No-Waste-Bewegung an, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, keinen Müll mehr zu produzieren. Das ist gut für die Umwelt und kommt bei den Gästen sehr gut an, denn die Aufmerksamkeit für das Problem von zu viel Müll ist in den Köpfen der Konsumenten längst angekommen.

Anhänger der No-Waste-Bewegung verfolgen konsequent die fünf R’s:

  • Reduce: alles auf das Nötigste reduzieren
  • Reuse: so viel wie möglich wiederverwenden
  • Refuse: ablehnen, was man nicht braucht
  • Recycle: mit recyceltem Material arbeiten
  • Rot: Abfälle kompostieren

7 Tipps, wie Sie Müll in der Gastro vermeiden können

  1. Zutaten aus der Region beziehen, die Sie lose in wiederverwendbaren Boxen beziehen
  2. Küchentechnik verwenden, die besonders energieeffizient arbeitet und Abfälle in Form von Garverlusten vermeidet bzw. die Produkte und Speisen länger haltbar macht ohne Verlust der Vital-Qualität
  3. Upcycling-Produkte nutzen: Scheinbare nutzlose Abfallprodukte werden in neuwertige Stoffe umgewandelt werden und erfahren eine Aufwertung wie etwa Küchenbekleidung, Besteckgriffe und vieles mehr – gefertigt aus Plastikmüll – oder Dinge, die zweckentfremdet zum hippen Möbelstück im Gastraum werden
  4. Recyceltes Material verwenden: Recyglingprodukte gibt es inzwischen in nahezu allen Bereichen. Wer darauf achtet, kann Rohstoffverluste vermeiden.
  5. Auf Qualität achten: Das geflügelte Wort „Wer billig kauft, kauft zweimal“ lässt sich mühelos erweitern: „und produziert doppelt so viel Müll“. Küchenutensilien und -geräte, die auf starke Belastung über Jahre hinweg ausgelegt sind, machen sich in der Ökobilanz Ihres Gastrobetriebes bemerkbar.
  6. Verpackung to-go anders denken: Inspirieren Sie ihre Kunden das Essen in wieder verwendbaren Verpackungen mitzunehmen, die Sie gegen eine Leihgebühr an den Kunden ausgeben. Wetten, der Kunde kommt gerne wieder?
  7. Kompostierer nutzen, der Speiseabfälle in Dünger verwandelt – vielleicht sogar für den betriebseigenen Kräuter- und/oder Gemüsegarten

Auf dem Weg zu weniger Müll können wir von Welbilt Sie mit energieeffizienter Küchentechnik und innovativen Konzepten versorgen, die Sie optimal dabei unterstützen, den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens zu verringern.

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