Die Corona-Krise hat die Gastronomie verändert: Ressourcenschonendes und effizientes Arbeiten ist nun Pflicht, Digitalisierung ein Muss und Flexibilität überlebenswichtig. Wir beleuchten drei Aspekte näher – und geben Tipps für einen erfolgreichen und nachhaltigen Restart.
Veränderte Bedingungen
Mit Corona gingen viele Menschen ins Homeoffice – und diese flexible Arbeitsform wird wohl auch nach der Krise in gewisser Form Bestand haben. Die Folge: Durch mehr Büroangestellte im Homeoffice wird das klassische Mittagsgeschäft nicht mehr so stark wie vor der Krise sein. Den Gastronomen fehlt künftig die Planbarkeit für den Wareneinkauf und die einstmals konstante Auslastung.
Auch nach der Krise Bestand haben werden Abhol- und Lieferservices: Das in Corona-Pandemie boomende Geschäft wird sicher auch künftig ein fester Bestandteil des Umsatzes von Gastronomen sein. Und noch immer erlauben die Abstand- und Hygieneregeln kein „Business as usual“.
Auf diese veränderten Bedingungen müssen sich die Gastronomen einstellen, um nachhaltig erfolgreich zu sein.
Mehr Effizienz für ein profitableres Geschäft
Die Krise hat die immens hohe Bedeutung von Rücklagen offenbart, doch um diese zu steigern braucht es ein profitableres Geschäft. Um künftig Kosten zu sparen, ist deshalb ressourcenschonendes und effizientes Arbeiten Pflicht. Dazu braucht es optimierte Arbeitsprozesse sowie hocheffiziente und ressourcenschonende Technik.
Ohne Digitalisierung geht es nicht
Corona hat die Gastronomie in Sachen Digitalisierung unter Druck gesetzt. Das betrifft zu einen die Sichtbarkeit im Netz als auch den Einsatz digitaler Tools, um die Effizienz zu steigern. Investitionen in die Küche der Zukunft sollten deshalb auf der Agenda jedes Gastronomen stehen.
Erfolgskonzepte für die veränderte Gastronomie
Mit innovativen Konzepten aus modernem Produktionsablauf, Techniklösungen und (digitalen) Services steht Welbilt für Erfolgsgeschichten in der Gastronomie. Sie überzeugen durch:
Dann können auch profitable Liefer- und Abholservices funktionieren!